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Fünf einfache Tipps gegen Rücken­schmerzen


Gesundheit | Aktualisiert am 12. August 2019


Ständiges Sitzen, permanente Anspannung und Stress verursachen Rückenschmerzen. Bauen Sie Bewegung in Ihren Alltag ein, entspannen Sie regelmäßig und achten Sie auf Ihre Ernährung, um Ihrem Rücken und Ihrem Wohlbefinden etwas Gutes zu tun.



Das hilft gegen Blähungen





1. In Bewegung bleiben

Hilft Bewegung bei Rückenschmerzen?


Ihr Körper ist dem vielen Sitzen und der andauernden Bildschirmarbeit nicht gewachsen. Auch einseitige Belastungen und Überanstrengungen führen zu Rückenschmerzen. Binden Sie Bewegung in Ihren Alltag ein, um Ihren Rücken zu entlasten.

Rückenschmerzen entstehen oft durch einseitige Belastungen, Überlastungen und Fehlhaltungen. Dabei verspannen einzelne Bereiche Ihres Körpers und werden weniger stark durchblutet. Die Schmerzen entstehen oft im Rücken- und Nackenbereich.

Bewegung hilft, die verspannten Muskeln zu aktivieren und zu beleben. Dabei nimmt die Durchblutung zu und es fließt wieder mehr Sauerstoff in die betroffenen Bereiche. Bewegen Sie möglichst Ihren ganzen Körper, um einseitigen Belastungen zu entgehen und auch Ihre Stützmuskulatur zu beanspruchen.

Diese Aktivitäten tun Ihrem Rücken gut



Da Rückenschmerzen oft mit Fehlhaltungen und einem muskulären Ungleichgewicht einhergehen, sollten Sie Ihre Gegenmaßnahmen beobachten oder beobachten lassen. Treiben Sie Sport vor einem Spiegel, um beobachten zu können, ob Sie die Bewegungen wie vorgesehen durchführen. Lassen Sie sich dabei gern auch von einem erfahrenen Personaltrainer begleiten, der eingreift, sobald etwas nicht richtig läuft.



2. Entspannen

Was entspannt den Rücken?


Verspannte Muskeln, die Rückenschmerzen verursachen, brauchen Entlastung, Ruhe und Wärme. Vor allem die Atmung spielt eine große Rolle beim aktiven Entspannen. Nehmen Sie sich Zeit und lassen Sie sich nicht dabei stören.

Ihr Rücken teilt Ihnen mit Schmerzsignalen mit, dass etwas nicht stimmt. Da häufig eine Überlastung Ursache ist, hilft es, ihren Rücken zu entspannen. So kann er sich erholen und Sie neue Kraft sammeln. Achten Sie bei allem, was Sie tun, auf eine tiefe und entspannte Atmung. Manchmal hilft es schon, den Schmerz einfach wegzuatmen.

Das entspannt Ihren Rücken



Nehmen Sie sich Zeit, um Ihren Rücken die Zuwendung zukommen zu lassen, die er verdient hat. Verdunkeln Sie die Fenster, spielen Sie ruhige Musik und sorgen Sie für eine angenehme Temperatur im Raum. Lassen Sie sich fallen und entfliehen Sie in eine andere Welt.



3. Ernährung anpassen

Welche Ernährung hilft bei Rückenschmerzen?


Mit einer gesunden Ernährung fördern Sie die Gesundheit Ihres Rückens von innen heraus. Essen Sie vorwiegend pflanzlich, verzichten Sie auf stark verarbeitete Lebensmittel und trinken Sie ausreichend Wasser und ungesüßte Säfte sowie Schorlen.

Eine gesunde und regelmäßige Ernährung ist eine der Grundvoraussetzungen für einen kräftigen Rücken. Ihr Rücken braucht Flüssigkeit und natürliche Nährstoffe, um seine Funktion erfüllen zu können.

Das führt zu Rückenschmerzen



Auch eine Übersäuerung Ihres Körpers kann zu Rückenschmerzen führen. Ungesunde Ernährung, Fast Food sowie Zucker zerstören das harmonische Gleichgewicht und schädigen viele Bereiche Ihres Körpers. Achten Sie auf einen ausgeglichen Säure-Basen-Haushalt.

Damit entsäuern Sie Ihren Körper



Wenn Sie sich also gesund ernähren, auf vorwiegend pflanzliche Kost setzen und Fast Food sowie Süßigkeiten weglassen, nehmen Sie positiv Einfluss auf Ihren Rücken. Sie vermeiden Übergewicht, entsäuern Ihren Körper und versorgen ihn mit ausreichend Vitaminen und Mineralstoffen.



4. Dehnen und Strecken

Hilft Dehnen bei Rückenschmerzen?


Sich ausgiebig Dehnen und Strecken hilft gegen Verspannungen und Rückenschmerzen. Greifen Sie nach oben, drehen Sie Ihren Oberkörper ein und lassen Sie Ihre Arme kreisen. Achten Sie dabei auf eine gleichmäßige und tiefe Bauchatmung.

Insbesondere wenn Sie viel sitzen und sich wenig bewegen, sind Rücken- und Nackenschmerzen vorprogrammiert. Die ständig gleiche Position beim Betrachten eines Bildschirms und unflexible Stühle schädigen Ihren Körper, der es evolutionsbedingt gewohnt ist, sich aufrecht in freier Natur zu bewegen.

Nehmen Sie sich für jede Stunde einmal vor, sich zu strecken. Heben Sie die Arme nach oben und machen Sie sich so lang wie möglich. Pflücken Sie imaginär Kirschen und strecken dabei einen Arm höher als den anderen. Das lockert verspannte Muskeln und aktiviert Ihren Rücken für die nächste Stunde.

Finden Sie nach der Arbeit gern auch Gelegenheit, um sich auf einer Fitnessmatte am Boden zu dehnen. Liegend können Sie Ihren Körper verdrehen, einen Ball über Ihren Kopf schwenken oder einfach nur auf hartem Untergrund entspannen.

Tipp: Nutzen Sie gern auch die Vorzüge einer Faszienrolle. Rollen Sie auf Ihren Rücken Seite für Seite und atmen Sie dabei ruhig. Wichtig ist das Ausatmen, während Sie die belasteten Muskeln erreichen. Haben Sie dabei auch Ihre Arme nach oben, um die verspannten Muskeln besser zu erreichen.



5. Stress abbauen

Kann Stress Rückenschmerzen verursachen?


Stress verursacht Verspannungen und eine Übersäuerung Ihres Körpers. Ordnen Sie Ihre Work-Life-Balance neu und beherrschen Sie Entspannungstechniken, um negativen Stress in positiven zu verwandeln. Lächeln und Atmen sind wirksame Methoden gegen Stress.

Unter Stress verspannt Ihr Körper, weil er sich in einer dauerhaften Schutzhaltung befindet. Sie ziehen Ihre Schultern nach oben, atmen flacher und sitzen angespannt. Das führt schon nach einigen Stunden zu unangenehmen Verspannungen im Rücken- und Nackenbereich Ihres Körpers.

Da Stress im Kopf entsteht, sollten Sie einige wirksame Techniken zum Stressabbau kennen, die Ihre mentale Leistungsfähigkeit stärken.

Das hilft bei Stress



Es ist wichtig, Stress so bald wie möglich abzubauen. Die ständige Anspannung, aber auch fehlende Körperspannung und Schwäche verursachen Schmerzen, die weiteren Stress hervorrufen. Um diesen Teufelskreis zu durchbrechen ist Ihr starker Wille und Optimismus notwendig. Gehen Sie den ersten Schritt!




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