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Fünf einfache Tipps für einen flacheren Bauch


Lifestyle | Aktualisiert am 13. August 2019


Einen flacheren Bauch bekommen Sie einfach, wenn Sie sich regelmäßig bewegen, den richtigen Sport treiben, eine langfristige Diät durchführen und blähende Lebensmittel vermeiden.



So bekommen Sie einen flacheren Bauch





1. Sport treiben

Welcher Sport macht einen flachen Bauch?


Für einen flachen Bauch sollten Sie Ausdauer- und Kraftsport treiben. Trainieren Sie Ihre Rumpfmuskulatur, um einen aufrechten Gang zu ermöglichen und einen hervorstehenden Bauch durch eine Fehlhaltung zu vermeiden.

Für einen flachen Bauch ist es hilfreich, Kraftsport und Ausdauertraining zu machen. Beim Kraftsport bauen Sie Muskeln auf, die im Alltag viel Energie verbrauchen und sich an Ihrer Ernährung und gespeicherten Energiereserven bedienen.

Trainieren Sie gezielt Ihren Bauch, den unteren Rücken und Ihren Po. Eine gestärkte Rumpfmuskulatur sorgt dafür, dass Sie aufrecht laufen. Oftmals steht der Bauch nur aufgrund von Haltungsfehlern vor. Beobachten Sie gern einmal im Spiegel, ob das bei Ihnen auch der Fall sein könnte.

Bedenken Sie bitte, dass, wenn Sie Ihren Bauch trainieren, Muskeln aufbauen. Diese Muskeln brauchen auch etwas Platz und wenn Sie eine Fettschicht darüber zu liegen haben, steht Ihr Bauch durch das Krafttraining noch mehr vor als zu Beginn.

Die Lösung heißt Ausdauersport. Verbrennen Sie Fett, indem Sie bei 60 - 70% Ihrer maximalen Herzfrequenz Fahrrad fahren, joggen oder walken. Ihr Körper beginnt damit, Zucker zu verbrennen und steigert nach und nach die Verbrennung von Energie aus Ihren Fettreserven.



2. Langfristig abnehmen

Wie kann ich langfristig abnehmen?


Nur langfristiges Abnehmen verspricht langfristige Erfolge und keinen Jo-Jo-Effekt. Wenn Sie Ihren Körper sehr kurzfristig mit Nahrungsentzug schocken, werden Ihnen die fehlenden Vitamine und Mineralstoffe schwer zu schaffen machen.

Einen flachen Bauch bekommen Sie nicht von heut auf morgen. Wenn Sie einfach nichts mehr essen entziehen Sie Ihrem Körper auf einen Schlag alle Nährstoffe die er braucht. In Konsequenz dessen werden Sie noch mehr Hunger verspüren und alles, was Sie zu sich nehmen sofort langfristig speichern.

Um dem entgegenzuwirken, sollten Sie langsam mit der Ernährungsumstellung beginnen und Ihren Körper nicht überfordern. Möglicherweise sind Sie Belastungssituationen ausgesetzt, in denen Sie viel mentale oder körperliche Energie brauchen. Durch die plötzliche Umstellung bringen Sie sich möglicherweise sogar in Gefahr.

Wichtig ist, dass Sie wissen,

a) dass Abnehmen Zeit braucht,
b) wie Sie sich bewusst ernähren,
c) wie Sie sich motivieren können, weiterzumachen.

Nur wenn Ihnen das Abnehmen Spaß macht, Sie sich an ihren Erfolgen erfreuen können und Sie nicht aufgeben, werden Sie dauerhaft und stetig abnehmen. So vermeiden Sie zudem den Jojo-Effekt und können ihre Kleidung nach und nach Ihrem neuen Gewicht anpassen.



3. Regelmäßige Mahlzeiten

Wie ernähre ich mich, um abzunehmen?


Essen Sie regelmäßig, um Ihren Stoffwechsel aufrecht zu halten und übermäßige Hungerattacken zu vermeiden. Wenn Sie wegen des Abnehmens nur selten essen, wird Ihr Körper die wenige Nahrung noch langfristiger speichern.

Essen Sie regelmäßig und lassen Sie keine Mahlzeiten aus. Ihr Körper ist es gewohnt, regelmäßig Nährstoffe zu bekommen. So bleibt der Stoffwechsel in Schwung und Sie bekommen zu gewohnten Zeiten Hunger.

Wenn Sie eine oder mehrere Mahlzeiten auslassen, beginnt Ihr Körper Ihnen Warnsignale zu senden: Hunger! Daraufhin ist es wahrscheinlich, dass Sie zwischendurch etwas (meist ungesundes) essen und/oder bei der nächsten Mahlzeit zu viel auf einmal zu sich nehmen.

Ihr Körper lernt schnell und er wird sich die Nährstoffe, die er nach einer längeren Esspause bekommt, gleich für schlechte Zeiten speichern wollen. So wächst Ihr Körperfettanteil und ein Teufelskreis beginnt sich zu drehen: Die gespeicherte Energiereserven stehen nicht sofort zur Verfügung, so dass Sie noch mehr Appetit auf schnell verfügbare Energie (z.B. Schokolade) bekommen.

Unterbrechen Sie diesen Kreislauf, indem Sie regelmäßig Essen, auf Snacks verzichten und dabei viel trinken.



4. Low/No Carb

Was bedeutet Low-Carb?


Verzichten Sie auf Kohlenhydrate, damit Ihr Körper sie selbst herstellen muss und keine übermäßigen Reserven speichern kann. Dabei wird Energie gebraucht und Ihre Fettdepots werden beansprucht sowie verringert.

Bei einer Low-Carb-Diät geben Sie Ihrem Körper weniger oder gar keine Kohlenhydrate. Da Ihr Körper selbst Kohlenhydrate aus Proteinen und Ihren Fettreserven herstellen kann, zwingen Sie ihn förmlich, sich an ebendiesen Fettreserven zu bedienen, um Energie bereitstellen zu können.

Sie können dabei so viel essen wie Sie möchten - solang Ihre Ernährung protein- und fettreich ist sowie auf einen Großteil der sonst üblichen Kohlenhydrate verzichtet. Besonders am Abend sollten Sie keine Kohlenhydrate mehr zu sich nehmen: So lassen Sie Ihren Körper auch nachts weiter Fett verbrennen.



5. Blähende Lebensmittel meiden

Welche Lebensmittel blähen?


Lebensmittel wie Hülsenfrüchte, Kohl und Zwiebeln regen die Gasproduktion in Ihrem Darm an. Würzen Sie daher Ihre Speisen mit Kümmel oder Ingwer, um den blähenden Effekt zu vermeiden.

Einige Lebensmittel enthalten bestimmte Inhaltsstoffe wie Fette, Schwefel oder Kohlenhydrate, welche die Gasproduktion im Darm anregen. Die überschüssige Luft bläht zunächst Ihren Bauch auf, um anschließend vermehrt zu entweichen.

Auch wenn Sie beim Essen schlingen oder ständig sprechen, bekommen Sie einen Blähbauch. Dabei wird übermäßig Luft verschluckt, die zunächst im Magen und dann im Darm landet. Zudem sollten Sie gründlich kauen, um die Vorverdauung durch Ihren Speichel zu nutzen und Ihren Darm zu entlasten.

Blähende Lebensmittel



Wenn Sie nicht vollständig auf blähende Speisen verzichten können, sollten Sie diese mit Kreuzkümmel, Koriander oder Ingwer verfeinern. Diese Gewürze haben eine blähungsmindernde Wirkung und einen positiven Einfluss auf Ihre Verdauung.




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