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Fünf einfache Tipps gegen Akne


Gesundheit | Aktualisiert am 12. August 2019


Akne ist eine weit verbreitete Hauterkrankung, die Sie als Betroffenen häufig im Gesicht und am Oberkörper befällt. Die Folgen können weitreichend sein: Schmerzhafte Knötchen, zurückbleibende Narben, sozialer Rückzug, Depressionen... Es ist wichtig, dass Sie wissen, wie Sie Akne natürlich bekämpfen können. Mit diesen fünf Tipps gegen Akne zeigen wir Ihnen wie!



Das hilft bei Akne





1. Haut pflegen

Wie pflege ich empfindliche Haut?


Tragen Sie tagsüber wenig Make-up und schminken Sie sich nachts regelmäßig ab, um Ihre Hautporen nicht zu verstopfen. Reinigen Sie dabei Ihre Haut mit natürlichen Reinigungsmitteln auf Wasserbasis.

Abschminken


Tragen Sie so viel Make-up wie nötig und so wenig wie möglich. Wenn Sie abends zu Bett gehen, sollten Sie sich unbedingt abschminken. Andernfalls verstopft das Make-up Ihre Poren und die Entzündung schreitet weiter voran.

Gründlich reinigen


Beim abendlichen Abschminken, aber auch bei der zwischenzeitlichen Gesichtsreinigung sollten Sie gründlich vorgehen. Verwenden Sie sanfte Pflegeprodukte auf Wasserbasis, die Ihre Haut nicht zu sehr angreifen und möglicherweise austrocknen. Eine übertriebene Hautreinigung mit aggressiven Gesichtsreinigern und zu warmen Wasser würde Ihr Hautbild verschlechtern.

Richtige Pflege verwenden


Mit der richtigen und auf Ihren Hauttyp angepassten Pflege können Sie eine Verbesserung Ihres Hautbildes erreichen. Ihre Hautpflege reinigt Ihr Gesicht von z.B. Make-up Rückständen und entfettet es. Dabei sollte Ihre Haut mit genügend Feuchtigkeit versorgt werden, damit sie aufgrund der Austrocknung nicht zu sehr nachfettet. Das würde sonst den Nährboden für Bakterien wieder herstellen.



2. Nachhaltige Hygiene

Wie halte ich Keime fern von meiner Haut?


Wechseln Sie regelmäßig Ihr Kopfkissen und reinigen Sie die Oberfläche Ihres Smartphones. Dort sammeln sich Verschmutzungen, die Hautunreinheiten verursachen. Auch an Händen befinden sich Keime - nicht ins Gesicht fassen!

Kopfkissen wechseln


Wechseln Sie regelmäßig Wäsche, die mit Ihrem Gesicht in Berührung kommt. Neben Handtüchern sind es insbesondere Kissen, die Verschmutzungen, Schweiß und weitere Rückstände aufnehmen. Wenn Sie Ihre Kissen nicht regelmäßig wechseln, kommen Sie immer wieder mit diesen Rückständen in Berührung und Ihre Hautunreinheiten verschlimmern sich weiter.

Smartphone reinigen


Auch Ihr Smartphone kommt beim Telefonieren regelmäßig mit Ihrem Gesicht in Berührung. Da Sie vor dem Bedienen nicht immer Gelegenheit finden, Ihre Hände zu waschen, kommen unweigerlich Verunreinigungen und Keime mit der Geräteoberfläche in Kontakt. Verwenden Sie daher immer wieder einmal feuchte Tücher, um Ihr Smartphone zu reinigen.

Hände nicht ins Gesicht


Ihre Hände berühren so viele Dinge, mit denen andere Menschen in Kontakt kommen, dass immer fremde Bakterien mitreisen. Sie berühren Türklinken, Tastaturen, Fahrstuhlknöpfe, Einkaufswagen und schütteln fremde Hände. Die Haut an Ihren Händen ist dick und widerstandsfähig, so dass Ihnen dabei nichts passiert. Gelangen diese Bakterien aber ans Gesicht, können sie sich dort aufgrund der dünneren Haut und der Schleimhäute an Nase, Mund und Auge festsetzen und verbreiten.



3. Gesunde Ernährung

Wie ernähre ich mich gesund?


Vermeiden Sie industriell verarbeitete Lebensmittel, Milch, Weißmehl und Zucker: Ein zu hoher Blutzuckerspiegel führt zur Bildung von Hormonen, die entzündliche Hautreaktionen bei Ihnen verursachen. Dabei verschlechtert sich Ihr Hautbild.

Hohen Blutzuckerspiegel vermeiden


Ein hoher Blutzuckerspiegel führt zu einer erhöhten Insulinausschüttung. Das wiederrum führt zu einer gesteigerten Ausschüttung von männlichen Hormonen (Androgene), die für die Bildung von Akne verantwortlich gemacht werden.

Verarbeitete Lebensmittel meiden


Kurzkettige Kohlenhydrate, raffinierter Zucker und industriell verarbeitetes Weißmehl: Diese Inhaltsstoffe bringen Ihrem Körper keine Nährwerte und schädigen ihn sogar. Vermeiden Sie sie, da sie auch die Entzündungswerte erhöhen, Ihre Darmflora schädigen und somit Akne begünstigen.

Milch weglassen


Milch enthält Molkenproteine, die zur Erhöhung des Blutzuckerspiegels beitragen. Auch hier erhöht sich die Insulinausschüttung, was mit einer Akne begünstigenden Steigerung männlicher Hormone und einer Erhöhung der Entzündungswerte einhergeht.



4. Vitamin A einnehmen

Ist Vitamin A gut für die Haut?


Vitamin A sorgt für eine vermehrte Neubildung von Hautzellen und eine schnellere Regeneration Ihrer Haut. Entzündliche Verletzungen an der Hautoberfläche heilen ab und die Symptome der Akne verringern sich.

Vitamin A (Retinol) sorgt für eine gesteigerte Produktion von Hautzellen. Schleimhäute und Außenhaut profitieren davon, Wunden heilen schneller und Ihr Hautbild ebnet sich nach und nach. Das fettlösliche Vitamin kann über die Nahrung aufgenommen werden, um von innen heraus zu wirken oder als Creme aufgetragen werden, um Ihre Haut von außen zu reparieren.



5. Sonne tanken

Ist Sonne gut für die Haut?


In Maßen genossen hilft die Sonne, Ihr Hautbild zu verbessern. Die Sonnenwärme regt den Blutkreislauf an und über die Haut gebildetes Vitamin D hilft, entzündliche Prozesse zu lindern.

Die Sonnenwärme regt den Blutkreislauf und die Transpiration an. Über den Schweiß wird überschüssiger Talg an die Hautoberfläche transportiert. Das sorgt für eine effizientere Funktion Ihrer Haut. Auch die körpereigene Bildung von Vitamin D sorgt für eine Reduzierung von entzündlichen Prozessen und damit zu einer Linderung von Akne.

Doch Vorsicht: Wenn Sie viel schwitzen, kann Ihr Schweiß auch zur vermehrten Talgproduktion führen. Ihre Haut fettet mehr und die Poren können verstopfen. Deshalb ist es wichtig, stets ein paar Reinigungstücher dabei zu haben, um wenigstens Gesicht und Nacken beleben zu können.




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